sitelogo

Chorgemeinschaft präsentierte stimmungsvolles Advendskonzert

a24 04 01Der Gemischte Chor

Der Melodien Reigen reichte von altbekannten Liedern bis hin zu moderneren Versionen. Rita Talmon, selbst Sängerin des PUSCH - Chores, führte den Abend über durch das Programm. Sie begann ihre Ansprache mit einem kleinen Gedicht: „Kommt, wir woll`n ein Licht anzünden, dass es hell wird in der Nacht und der ganzen Welt verkünden, was der Himmel uns gebracht. Jeder soll die Liebe spüren, die in alle Herzen dringt, jeder seine Angst verlieren bis er selbst vor Freude singt“.a24 04 02PUSCH-Chor

Der Gemischte Chor unter Leitung von Timea Toth-Scharwächter eröffnete den glanzvollen Reigen mit feierlichen Liedern, wie „Weihnacht wie bist du schön“, „The Rose“ und „Staunen“.

Mit weiteren Songs setzte anschließend der PUSCH - Chor, ebenfalls unter Toth-Scharwächter, einen weiteren Schwerpunkt. Auf gefühlvolle Art begeisterten die Frauen mit „Shallow“, „Sound of Silence“, „Let it snow“, „Winter Wonderland“, „White Christmas“ und dem von Elvis Presley gesungenen „Blue Christmas“.

a24 04 03Ensemble 6für4Einen festlichen Auftritt präsentierten die Jungs von „6für4“ unter Chorleiter Jürgen Huttenlocher. Das Ensemble präsentierte Lieder vom „Mann im Mond“, „Only You“ - Solist Wolfgang Augenstein, „Hole in the World“ - Solist Alex Stoll, „Tochter Zion“, „Maria durch ein Dornwald ging“ und zum krönenden Abschluss „Süsser die Glocken“.

Den letzten Gesangspart des Konzertes übernahm dann wieder der Gemischte Chor mit weiteren stimmungsvollen Klängen. „Wunder gescheh`n“ von Nena und „Leise rieselt der Schnee“ - einem Klassiker, aber neu interpretiert.a24 04 04Alle drei Chöre gemeinsam

Mit seinem in „Dialekt“ verfassten schönen Gedicht aus Nieferns geschichtlicher Vergangenheit erntete Günter Voges viel Applaus. Nach dem Orgelspiel von Jürgen Huttenlocher versammelten sich nochmals alle Sängerinnen und Sänger im Chor der Kirche. Mit dem erhabenen Gesang von „Macht hoch die Tür“ wurden die Zuhörer nochmals eingestimmt in die restliche Adventszeit.

Zum Abschluss lud feiner Glühweinduft zum Verweilen im hinteren Teil des Gotteshauses ein.

RS